Angesichts der brenzlichen Lage der Pointers, weiß Trainer Dejan Kostic, dass es für die Universitätsstädter eine ganz schwierige Aufgabe wird „Es wird sicherlich nicht einfach, als letzte Woche in Bernau. Wolmirstedt ist ein physisch starkes Männerteam, dass mit Bill Borekambi, Jordan Talbert und vielen weiteren starken Spielern besetzt ist. Unter der Korb haben sie mit Fabien Kondo einen unheimlich physischen Center, der zwar wenig scort, aber ein wahnsinniger Verteidiger ist.“, so der Pointers-Coach zum kommenden Gegner. 

Nach der ernüchternden Auswärtsfahrt vergangene Woche bei der LOK Bernau, als die Gießener mit 64:102 ins Hintertreffen gerieten, sind die Pointers daran gesetzt weiterhin den Fokus auf dem eigenen Spiel zu haben und gegen den Tabellendritten eine gute Figur zu machen. Schließlich warten in den kommenden Wochen, die alles entscheidenden Spiele um den Klassenerhalt. Zum letzten Spieltag Anfang April, wenn die Pointers in Herford beim direkten Konkurrenten zu Gast sein werden, will das Team von Daniel Dörr und Dejan Kostic sich zumindest die Chance auf ein Do-or-Die-Game sichern. 

„Wolmirstedt ist kein Gegner den wir schlagen müssen. Wir sind sicher für eine Überraschung gut, aber wichtiger ist es, dass wir das Spiel vernünftig spielen und in den kommenden Spielen Punkte einzufahren.“, erzählt Kostic im Vorfeld des Duells mit den SBB Baskets, die diese Woche ihre Projekt #Vision30 vorgestellt haben. Ziel des Projektes sei es bis 2030 BBL-Standort zu werden und die dafür notwendigen Strukturen zu schaffen. Mit zehn Siegen aus 16 Partien stehen die Sachsen-Anhälter auf souveränem Playoff-Kurs. Das ist vor allem der Verdienst von SBB-Trainer Eike Potthast, der eine starke Mannschaft über die Saison geformt hat. Bekannt aus seiner Licher Zeit ist vor allem Bill Borekambi, der auch bei den Wolmirstedtern zu den Leistungsträgern zählt. Auffallend stark ist die ausgewogene Punkteverteilung der Baskets - mit fünf Spielern, die im Schnitt zweistellig scoren, ist der Kader in der Breite stark aufgestellt. Auch weil von der Bank noch gute Scorer zur Verfügung stehen. 

Mit zehn Siegen aus 16 Partien stehen die Sachsen-Anhälter auf souveränem Playoff-Kurs. Das ist vor allem der Verdienst von SBB-Trainer Eike Potthast, der eine starke Mannschaft über die Saison geformt hat. Bekannt aus seiner Licher Zeit ist vor allem Bill Borekambi, der auch bei den Wolmirstedtern zu den Leistungsträgern zählt. Auffallend stark ist die ausgewogene Punkteverteilung der Baskets - mit fünf Spielern, die im Schnitt zweistellig scoren, ist der Kader in der Breite stark aufgestellt. Auch weil von der Bank noch gute Scorer zur Verfügung stehen. In den letzten fünf Spielen mussten sich die Baskets auch nur einmal geschlagen geben - beim Tabellenführer aus Sandersdorf gab es die bisher einzige Niederlage im neuen Jahr. 

Tickets gibt es in unserem Online-Shop und wie immer an der Abendkasse. Zudem wird das Spiel wie gewohnt über sportdeutschland.tv übertragen.